Die GdP lehnt die Kürzungspläne des „Eckpunktepapiers“

von DBB/DPolG, Schily und Ver.di ab!

Der Deutsche Beamtenbund (DBB) und seine DPolG jubelten:

Wir haben Gehaltskürzungen und beamtenfeindliche Länderpolitik verhindert.

Die Errungenschaften der Zweigeteilten Laufbahn sind gesichert.

Wie die jüngsten Ereignisse zeigen ist das Gegenteil der Fall

Die Länder überbieten sich mit eigenen „Reform(Spar)ankündigungen“

Offensichtlich sehen die Länder nunmehr ihre Zuständigkeit als beschlossene Sache

Das Ergebnis baden wir alle aus:

Urlaubsgeld weg, Weihnachtsgeld (weiter?) reduziert,

Verheiratetenzuschlag weg (?), nur noch 3 ! Dienstaltersstufen!?

Leistungszuschläge (auf Zeit) statt Beförderungen!?

Erheblich reduzierte Pensionen.

Die Zweigeteilte Laufbahn ist erst recht gefährdet, wenn diese in andern

Ländern (Niedersachsen) abgeschafft wird.

Das passiert, wenn man unbedarft von „faulen Beamten“ redet

oder Kürzungen des Weihnachtsgeldes anbietet (Herr Heesen-DBB)!

Die DPolG forderte (vor den Personalratswahlen) den Wegfall von (Leistungs-)

Beurteilungen, jubelt aber jetzt: „So machen wir das mit der Leistungsstufe“

Jetzt jammert die DPolG nach dem Motto: Das haben wir doch nicht gewollt!

Wer hat da was nicht kapiert???

Sollen wir uns dafür beim DBB und der DPolG bedanken?

Der GdP-Kreisgruppenvorstand HSK